Oktober der Kreis schließt sich

War für einen Monat! Die Energie steigt, wenn man sich für etwas Sinnvolles und Interessantes engagiert. Ein Gefühl, das ich nur zu gut kenne. Auch wenn das Lernpensum der letzten Zeit enorm war, bin ich nicht ausgelaugt, sondern voller Tatendrang. Das Lernen ist abgeschlossen und ich freue mich darauf, meine neuen Qualifikationen nun vollständig in die Praxis umzusetzen. Meine Angebote nehme ich gerade unter die Lupe, hole Feedback ein und feile an den Inhalten meiner Workshops, um sicherzustellen, dass sie genau dort ansetzen, wo der Schuh drückt. 

1. Ausbildung beendet – ein intensiver Weg
2. Workshops „Kopf klar – Herz stark“
3. Herzensmoment
4. Überblick

Ein intensiver Weg zu neuen Kompetenzen

Das erste Quartal des Jahres war bewusst für intensive Weiterbildung gewählt und bot auch viel Raum zur Selbstreflexion. Mit Stolz darf ich mich seit März Mentaltrainerin nennen. Es folgte die Ausbildung zur Sterbe- und Trauerbegleiterin, deren Prüfung ich noch vor meinem Sommerurlaub erfolgreich absolviert habe. Zuletzt steht die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) auf dem Programm. Ich habe mich intensiv mit Vorgaben, Richtlinien, Definitionen und den vielfältigen Möglichkeiten zur Förderung der Mitarbeitergesundheit im Unternehmen auseinandergesetzt.  

MindGuard im Einsatz. Die Theorie ist das eine, die Praxis das andere. Als „MindGuard“ darf ich in meinem Betrieb bereits regelmäßig kurze Einheiten zur Stärkung der mentalen Fitness abhalten. Das Feedback der Kolleginnen und Kollegen ist großartig und bestärkt mich in meinem Engagement. Gemeinsam bleiben wir dran! Mein Fokus liegt nun darauf, mein Wissen und meine Begeisterung für die mentale Gesundheit, insbesondere in der Arbeitswelt, weiterzugeben. Ob als Mentaltrainerin, BGF-Expertin oder MindGuard, ich bin bereit, Unternehmen und Einteilung dabei zu unterstützen, ihr volles Potenzial zu entfalten. 

Workshop „Kopf klar – Herz stark“

Die Workshops „Kopf klar – Herz stark“ sind erfolgreich umgesetzt. Was für eine Reise das war! In diesen Tagen durfte ich wieder einmal erleben, wie kraftvoll es ist, wenn Menschen sich Zeit nehmen, in sich hineinzuhorchen, ihr eigenes Denken zu beobachten und bewusst mit ihren Gefühlen in Kontakt zu treten.

Im Zentrum des Workshops steht das feine Zusammenspiel zwischen Gehirn, Gedanken, Gefühlen und Nervensystem. Unser Kopf denkt, unser Herz fühlt und dazwischen reagiert unser Körper. Oft geschieht das blitzschnell und automatisch. Doch wenn wir beginnen zu verstehen, wie diese Prozesse miteinander verbunden sind, entsteht Raum. Raum für bewusste Entscheidungen, für Gelassenheit, für innere Stärke.

Mit gezielten Atemübungen lenken wir die Aufmerksamkeit ins Hier und Jetzt. Der Atem wirkt wie eine Brücke zwischen Körper und Geist. Er kann beruhigen, stabilisieren und neue Energie schenken.

Ein wichtiger Teil der Workshops ist die Reflexion des eigenen Umgangs mit Stress. Wir beleuchten typische Denkmuster, automatische Reaktionen und die kleinen, oft unbewussten Programme, die uns antreiben oder blockieren. Diese ehrliche Innenschau schafft Bewusstsein und ist damit der erste Schritt zur Veränderung. In Mindset- Übungen erproben die Teilnehmenden neue Perspektiven: 

• Wie kann ich meine Gedanken so ausrichten, dass sie mich unterstützen statt überfordern? 
• Wie kann ich mich selbst in Momenten der Unsicherheit beruhigen? 

Diese Übungen stärken die Fähigkeiten, auch im turbulenten Alltag ruhig und klar zu bleiben.

Ein Herzensmoment voller Dankbarkeit

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Nach den intensiven Lerneinheiten und vor den nächsten Workshoptagen konnte ich mir selbst eine kleine Auszeit am Meer gönnen. Ein Innehalten, ein Nachspüren. Und dann geschah etwas Wunderschönes.

Ein lang gehegter Wunsch ging in Erfüllung, denn ich konnte Delfine ganz nah vom Boot aus beobachten. Diese Begegnung war magisch. Der Moment, als sie spielerisch durchs Wasser sprangen, hat mein Herz tief berührt. Ein Augenblick voller Dankbarkeit, Staunen und innerem Frieden.

Für mich ist es ein Symbol dafür, was entsteht, wenn Kopf und Herz im Einklang kommen. Es bedeutet Leichtigkeit, Verbindung, Vertrauen ins Leben.

Am Ende zeigt sich immer wieder, dass Gelassenheit keine angeborene Eigenschaft ist, sondern eine Haltung, die wir üben können. Wenn Kopf, Herz und Nerven ins Gleichgewicht kommen, entsteht innere Stabilität. Aus dieser Ruhe wächst Stärke.

Die Workshops „Kopf klar – Herz stark“ machen erfahrbar, dass es gar nicht darum geht, immer perfekt zu funktionieren. Sondern darum, sich selbst besser zu verstehen und mit Herz, Humor und Bewusstheit durchs Leben zu gehen. Für sich selbst und seine Wünsche in Bewegung zu kommen, fühlt sich anfangs vielleicht ungewohnt an. Je mehr du trainierst, desto leichter fällt es, die Haltung der Gelassenheit beizubehalten.

Und jetzt? - ein Ausblick

Bis Dezember sind im Moment die Workshops zum Thema „Kopf klar – Herz stark“ geplant. Bereits im März gibt es einen Termin für einen neuen Workshop an der AK „Das Herz sagt ja, das Hirn nein“- wer hat jetzt recht? Für das nächste Jahr bin ich in der Planung eines Clubs und dazu hätte ich gerne deine Meinung gewusst.

Melde dich doch bitte hier an, damit ich dir meinen Fragebogen zum Club für Frauen zukommen lassen kann. Als Dankeschön bekommst du 30 einen kleinen Kurs für den „Winter ohne Blues“ geschenkt.

Als ein weiteres Highlight kann ich mein Interview in „wien eins“ ankündigen und den Link zum Nachlesen gibt es nächste Woche.